Ewig braucht doch keiner

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Ein brillantes Debüt über nichts weniger als die Rettung der Menschheit.

Tischlerlehrling Meyer hat eigentlich keine Ahnung vom Schreiben und doch erzählt er uns, wie es dazu kam, dass sechs Jugendliche in einer Krebs-Reha plötzlich beschlossen, eine neue Religion zu gründen. Eine, die keine Ewigkeit verspricht, denn ewig ist ein Scheißwort, darüber waren sich alle einig. Es musste etwas her, dass ihnen die Angst vor dem kalten Grauen nimmt. Zwischen gesund werden und philosophieren badete Meyer nackt - und ohne Mütze - im Reha-Pool, half Freund Adrian beim Predigen auf S-Bahn Sitzen, verliebte sich Hals über Kopf in Johanna und wurde unfreiwillig zum Redner auf gleich zwei Beerdigungen ...

Matthias Kohm, geboren 1959, studierte nach seiner Ausbildung zum Großhandelskaufmann Musik in Berlin und entdeckte dabei seine wahre Leidenschaft.Seitdem arbeitet er als Klavierlehrer mit rund dreißig Schüler_innen, meist Kinder und Jugendliche.Er liebt vielerlei Arten Musik, mag viele Arten Menschen und hält Neugierde für seine größte Tugend - über die Laster hier natürlich kein Wort.Der Autor lebt mit seiner Frau in Berlin-Schöneberg und hat derzeit fünf Enkelkinder, denen er seinen ersten Roman widmet.

»Mit umwerfendem Charme und intellektuellem Scharfsinn führt der junge Protagonist Meyer seine Leser_innen über die Berge und Täler des Lebens. Trotz der Schwere der behandelten Thematik bleibt der Erzählton spielerisch-leicht. Kohms Charaktere sind bis ins Detail lebendig, umwerfend real und durch und durch authentisch. Sie kommen einander in die Quere, streiten und versöhnen sich, nehmen Anteil und ergänzen einander in einem Mikrokosmos, der die Quintessenz des menschlichen Lebens verdeutlicht: Wir werden sterben. Und wir wissen es.« Meritxell Piel, Eselsohr
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