Ernst Cassirer zur Einführung

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Ernst Cassirer (1874-1945) hat die strategischen Grundsatzdebatten der Philosophie in den letzten Jahrzehnten der Moderne wie wenige andere geprägt. Bekannt geworden ist Cassirer, der den Neukantianismus um den Ansatz der Kulturwissenschaft erweiterte und schließlich zu einer übergreifenden Philosophie der Kultur gelangte, insbesondere durch seine Philosophie der symbolischen Formen. Alle menschliche Erfahrung, die sich in Sprache, Mythos, Religion, Kunst und Wissenschaft niederschlägt, ist symbolisch geformt. Zwischen Ich und Welt vermitteln Formen des Sinns. Den Grundgedanken und das Lebenswerk Cassirers stellt diese Einführung verständlich dar.

Heinz Paetzold (1941-2012) war Professor für Kommunikationstheorie an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hamburg und nahm zahlreiche Gastprofessuren u.a. in Japan, Norwegen, Polen und China wahr.
"Paetzolds Einführung zeichnet die Knotenpunkte der Werkgenesis in gedanklich und sprachlich klarer Weise nach. Über der philosophiehistorischen Einordnung der Symboltheorie vergisst der Autor nicht, ihren Wert für die Kunsttheorie und Kunstgeschichte hervorzuheben. Keine Frage, Paetzolds Einführung stellt eine gelungene Handreichung dar." (FAZ)
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