Erfolgsfaktoren des Supply-Chain-Risikomanagements in der Krise

Eine empirische Analyse kleiner und mittlerer B2C-Unternehmen in Deutschland am Beispiel der Coronapandemie

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Die Corona-Pandemie stellte Unternehmen weltweit vor große logistische Herausforderungen aufgrund der anhaltenden Lockdowns in vielen Ländern, weil Verzögerungen oder Ausfälle in der Lieferkette die Beschaffungswege und damit die Produktionsbedingungen erschwerten. Insbesondere die Defizite im Risikomanagement von kleinen und mittleren B2C-Unternehmen führten zu hohen ökonomischen Verlusten, da die Eintrittswahrscheinlichkeit einer Pandemie sowohl in der Praxis als auch in der Theorie als zu gering eingestuft wurde. Dadurch fehlte es an einem pro- und reaktiven Maßnahmenkatalog.

Der Autor zeigt anhand seiner empirischen Studie auf, welche Strategien und Instrumente des Supply-Chain-Risikomanagements sich für kleine und mittlere B2C-Unternehmen in Deutschland in der Corona-Pandemie in der Praxis bewährt haben. Damit erhalten Führungskräfte ein umfassendes Konzept, auf welchen Ebenen sie strategisch ansetzen müssen, um die Risiken zukünftiger Pandemien für B2C-Unternehmen
und deren Logistikmanagement zu minimieren.


Dr. Udo Leicht ist als Global Director verantwortlich für internationale Businessstrategien und die weltweite Expansion von Handelsunternehmen. Nach dem Masterstudiengang Logistik & Supply Chain Management an der Technischen Hochschule Mittelhessen absolvierte er ein Promotionsstudium an der Middlesex University in London, an der er im Rahmen seiner Dissertation zu Erfolgsfaktoren des Supply-Chain-Risikomanagements forschte.
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