Empirische Studien zur Evaluation von Qualitätsinformationen bei der Adoption kontinuierlicher und diskontinuierlicher I

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Manuel Skrzypczak untersucht im Rahmen zweier empirischer Studien, wie sich eine variierende Produktinnovativität auf die Produktevaluation auswirkt. Eine erste Studie geht mittels zweier Experimente der Frage nach, welche Qualitätsinformationen bei der Evaluation kontinuierlicher Innovationen die Qualitätsbeurteilung und Kaufintention dominieren. Eine zweite Studie untersucht unter besonderer Berücksichtigung emotionaler und kognitiver Informationsverarbeitungsprozesse mittels eines deduktiven Textanalyseverfahrens anhand von online Produktrezensionen, wie sich der Qualitätsbeurteilungsprozess zwischen diskontinuierlichen und kontinuierlichen Innovationen unterscheidet. Beide Studien liefern Implikationen für Praktiker und Forscher, indem die relative Wirkung und Verarbeitung von Qualitätsinformationen innerhalb des Produktevaluationsprozesses in Abhängigkeit der Produktinnovativität evaluiert wird.


Nach seinem Studium der techn. Betriebswirtschaftslehre war Manuel Skrzypczak als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Innovations- und Dienstleistungsmanagement von Prof. Dr. Wolfgang Burr am Betriebswirtschaftlichen Institut der Universität Stuttgart tätig. Im Rahmen seiner Forschung setzte er sich mit der Adoption von Produkt- sowie Geschäftsmodellinnovationen auseinander. Seit 2020 ist er als Berater für Programmatische Werbetechnologien bei einem weltweit agierenden Technologieunternehmen beschäftigt.
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