Einflussnahmen der extremen Rechten - Herausforderungen für die Soziale Arbeit in Mecklenburg-Vorpommern

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In Deutschland ist seit Jahren ein wachsender Trend zu autoritären, demokratie- und menschenfeindlichen Denk- und Handlungsweisen im öffentlichen Leben zu verzeichnen. Trotz professionstheoretischer und -ethischer Abgrenzungen gegenüber solchen Positionen zeigen sich solche Einflussnahmen auch in der Sozialen Arbeit. Die vorgestellten Befunde aus einem Forschungsprojekt der Hochschule Neubrandenburg systematisieren die Versuche der Einflussnahme extrem rechter Diskurse, Praktiken und Akteure und zeigen Möglichkeiten des Umgangs mit ihnen.

Dr. Christoph Gille, Dipl. Sozialarbeiter/Sozialpädagoge, Vertretungsprofessor für Theorien der Sozialen Arbeit an der Hochschule Koblenz. Arbeitsschwerpunkte in Sozialer Arbeit und Sozialpolitik, trans- und internationaler Sozialer Arbeit sowie Fragen von Armut und Arbeitslosigkeit.
Prof.'in Dr. Christine Krüger, Dipl. Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin, M.A., Professorin für Sozialwissenschaften/Qualitative Forschung an der Hochschule Neubrandenburg. Arbeitsschwerpunkte sind Professionsentwicklung, Diversität und Intersektionalität sowie Konzepte des Theorie-Praxis-Transfers innerhalb der Sozialen Arbeit.
Prof.'in Dr. Júlia Wéber, Dipl. Soz. Päd., Dipl. Päd. DaF, Professorin für Migrationsgesellschaft und Demokratiepädagogik an der Hochschule Neubrandenburg. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Soziale Arbeit in der Migrationsgesellschaft, Soziale Arbeit und Demokratie(-pädagogik), Internationale Soziale Arbeit und biografische Übergänge junger Erwachsener von der Schule in die Arbeitswelt.
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