Die Welt neu beginnen

Leben in Zeiten des Aufbruchs 1775-1799

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Gewinner des Bayerischen Buchpreises 2021 in der Kategorie SachbuchIm berauschenden Vierteljahrhundert zwischen 1775 und 1799 brachen die Menschen in ein neues Zeitalter auf. Der Amerikanische Unabhängigkeitskrieg und die Französische Revolution etablierten ein neues Menschenbild - frei und gleich sollte der Mensch plötzlich sein! Technik, Kunst und Gesellschaft vollzogen ungeahnte Fortschritte. Die moderne Welt des Westens entstand.Doch wie erlebten George Washington und Marie Antoinette diese umwälzenden Jahre? Was riskierten Goethe und Schiller, wovon träumten Weltumsegler oder Pioniere der Luftfahrt, womit haderten Kant und Napoleon? In einer mitreißenden Tour d'Horizon folgt dieses Buch prominenten Lebenswegen, die sich oft auf verblüffende Weise kreuzten; es erzählt von Freunden und Feinden, Abenteuern und Innovationen, Triumph und Scheitern. In vielen Schlüsselmomenten wird erfahrbar, wie sich in Deutschland, England, Frankreich und den gerade entstehenden USA die gesellsch
aftlichen Fundamente und Werte bildeten, die unsere Welt bis heute prägen und stets neu verhandelt werden müssen.»Fortschritt, erzählt wie ein Fortsetzungsroman, den man nicht mehr aus der Hand legen will.«Christian Schröder, Der Tagesspiegel

Helge Hesse, geb. 1963, studierte Philosophie und Wirtschaftswissenschaften. Er verfasste zahlreiche erfolgreiche Sachbücher zu kulturellen, historischen und philosophischen Themen. Hesse lebt als freier Autor und Publizist in Düsseldorf. Für sein Buch »Die Welt neu beginnen« erhielt er 2021 den Bayerischen Buchpreis.
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Leben in Zeiten des Aufbruchs 1775 bis 1799. Ausgezeichnet mit dem Bayerischen Buchpreis 2021
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