Die trotzige Schönheit der Welt

«Eine lebendige, vielschichtige Generationensaga.» The Guardian

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Ein warmes, lebendiges Familienepos voller Charme und Witz. Ein kluger, zeitloser Roman über das Erinnern und die Geschichten, die unser Leben bestimmen: Linda Grant erzählt von einer Frau, die lernt, für sich einzustehen, und ihrem Leben, das ein ganzes Jahrhundert umspannt: vom Rigaer Hafenviertel über Liverpool bis ins wilde Soho der Nachkriegszeit ...

Lettland, 1913: Mina Mendel geht zum Pilzesammeln in den Wald und trifft dort einen hübschen jungen Bolschewiken, der eine Revolution plant. Sie ahnt nicht, dass diese zufällige Begegnung sie über das Meer und in eine neue Welt führen wird - sie bricht nach Amerika auf und landet in Liverpool. Auch dort nimmt ihr Schicksal unerwartete Wendungen: Ihr Bruder kämpft im Ersten Weltkrieg und rettet einem Mann das Leben, den Mina später heiratet; sie bekommt eine Tochter, die wie eine Prinzessin aus dem Hause Windsor zu sprechen lernt und versucht, ihre Herkunft hinter sich zu lassen ... Linda Grant, die u.a. mit dem Orange
Prize for Fiction ausgezeichnet wurde, erzählt voller Wärme und Leichtigkeit über das Aufbrechen und Ankommen, die Suche nach Glück und die Macht des Geschichtenerzählens, ein großer Familienroman, mit dem man eine der wichtigsten Stimmen der englischen Literatur endlich auf Deutsch entdecken kann.

Linda Grant, 1951 als Tochter osteuropäisch-jüdischer Emigranten in Liverpool geboren, gehört seit Langem zur ersten Riege der englischen Literatur. Seit dem David Higham Prize für ihr Debüt 1996 wurde sie vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Orange Prize for Fiction. Die Presse hat ihre Bücher begeistert aufgenommen, der «Observer» urteilte: «Nichts an Linda Grants Themen ist leicht, aber dennoch ist alles so kunstvoll komponiert, dass man liest, ohne es zu merken, weil die Geschichte so fesselnd ist und süchtig macht.» Linda Grant lebt in London.

Linda Grant erzählt die Geschichte Mina Mendels und ihrer Familie als prallen Bilderbogen über ein ganzes Jahrhundert, oft lakonisch, voller Witz ... Von der Fabulierlust des Romans wird man bestens unterhalten. Aachener Zeitung
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