Die Tage in L.

Darüber, dass die DDR und die BRD sich niemals verständigen können geschweige mittels ihrer Literatur

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1986. Ein Westberliner geht in die DDR, um in Leipzig Literatur zu studieren. Seine Abschlussarbeit am Johannes R. Becher Institut wird zu einer außergewöhnlichen Beschreibung des Alltags, der Literatur und der Politik in der DDR sowie zu einer Reflektion über das Verhältnis von BRD und DDR. Eine nicht aktualisierte, aber dennoch aktuelle Neuauflage.

Ronald M. Schernikau, geboren 1960, wuchs in Magdeburg auf, bevor seine Mutter 1966 mit ihm nach Westdeutschland floh. 1980 veröffentlichte er bei Rotbuch sein viel beachtetes Debüt "Kleinstadtnovelle". Nach dem Studium am Literaturinstitut "Johannes R. Becher" in Leipzig wurde der Autor am 1. September 1989 Staatsbürger der DDR und siedelte nach Berlin über. Schernikau war bis zu seinem Tod 1991 Dramaturg beim Hörfunk und beim Fernsehen.
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