Die Stadt nach Corona

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Homeoffice, Onlineshopping, Undertourism: Die disruptiven Umbrüche durch die Covid-19-Pandemie fordern Architektur und Stadtplanung heraus. Neue Handlungsräume eröffnen sich, aber werden sie auch genutzt? Von der fairen Verteilung des Verkehrsraums bis zu städtischer Ernährungspolitik, von neuen Orten für Arbeit und Erholung bis zu der Frage, wie Kommunen sich am Gemeinwohl orientieren können: Postpandemic Urbanism blickt in die nahe Zukunft und diskutiert, wie die transformative Kraft der Städte dazu beitragen kann, besser mit dieser und kommenden Katastrophen umzugehen.

Doris Kleilein ist Architektin, Autorin und Verlegerin in Berlin. 2005 war sie Mitgründerin des Architekturbüros bromsky. Von 2005 bis 2018 arbeitete sie als Redakteurin der Bauwelt und Stadtbauwelt, seit 2019 leitet sie den JOVIS Verlag. Friederike Meyer ist Journalistin und Publizistin. Sie studierte Architektur in Aachen und Seattle und wurde an der Evangelischen Medienakademie in Berlin ausgebildet. Sie war Redakteurin der Bauwelt, Gastredakteurin bei Hochparterre und Dozentin für Architekturkommunikation in Kaiserslautern. Seit 2017 ist sie Chefredakteurin bei Baunetz.de.

"Das Buch entwickelt ein Verständnis von Stadt heute in all ihrer Fragilität: Gezeichnet vom Trend zum Homeoffice, partiell geleert durch den merkantilen Kahlschlag des Online-Shoppings, aber vielleicht auch erneuert durch ein sinnvoll erweitertes Krankenhausmanagement und durch neue Ansätze gemeinschaftlichen Wohnens in Metropolen wie in Klein- und Mittelstädten." (Michael Fabricius, Alexander Gutzmer und Céline Lauer in metroscope, 10.2021)
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