Die Philosophie des Gärtnerns

Ausgezeichnet mit dem Deutschen Gartenbuchpreis 2017

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Das Gärtnern gehört zu den ureigenen Beschäftigungen des Menschen. Die Sehnsucht, das Richtige zu tun, schwingt bei der Gartenarbeit als Motivation immer mit. Und jeder Gärtner entdeckt jedes Jahr wieder eine neue Welt - ganz gleich, ob er oder sie sich um die Erhaltung alter Gemüsesorten kümmert, zum Spezialisten für Wildkräuter wird, einen kleinen Permakulturgarten auf dem städtischen Balkon anlegt oder einen Selbstversorgergarten pflegt.

Doch warum gärtnert man überhaupt? Sollte man die Natur nicht besser einfach sich selbst überlassen, anstatt einzugreifen und einen weiteren künstlichen Raum zu schaffen? Oder lassen sich umgekehrt, etwa durch Urban Gardening, Räume in der Stadt für die Natur zurückgewinnen?

Die aufschlussreichen und gut verständlichen Texte in diesem Band erschließen nicht nur die philosophische Dimension der Gartenarbeit, sondern ergründen auch die ästhetische, kulturelle, politische und soziologische Tragweite des Gärtnerns. Ein Buch für ph
ilosophierende Gärtner und gärtnernde Philosophinnen. Und für alle, die gerne Harke und Spaten in die Hand nehmen und in den Garten gehen.

»Gärtner sind tätige Menschen, also glückliche Menschen. Bei der Lektüre dieser herrlichen Geschichten rund um die Gartenleidenschaft besteht die große Möglichkeit, dass von diesem Glück etwas auf den Leser abfärbt.« Thomas Gralla rbb 20181129
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