Die Internationalisierung der beruflichen Pflege in Deutschland

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Immer mehr internationale Fachkräfte arbeiten in Deutschland in der Pflege. Durch die wachsende Bedeutung dieser Gruppe kommen einige Fragen auf: Wie gestalten sich Anwerbung und Integration der Pflegefachkräfte? Welche Herausforderungen bestehen und wie können Lösungswege gefunden werden? Mit der Gewinnung von Menschen mit Migrationserfahrung für die Ausbildung im Pflegeberuf geht auch die Notwendigkeit einher, Belegschaften für den Umgang mit neuen Kolleg:innen zu qualifizieren.Schließlich werden auch die gesetzlichen Änderungen des Pflegeberufs aus der Perspektive der Internationalisierung betrachtet. Mit dem Pflegeberufegesetz findet tendenziell eine Angleichung des Pflegeberufs in Deutschland an internationale Standards statt. So können Fachkräfte in Zukunft nach der Ausbildung flexibler ihren Arbeitsort wählen.

Prof. Dr. Lukas Slotala, geb. 1978, hat Pflege an der Hochschule Fulda und Public Health an der Universität Bielefeld studiert. Er war von 2010 bis 2011 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Charité Berlin und von 2011 bis 2018 Fachdezernent für Pflegeberufe am Regierungspräsidium Darmstadt. Seit 2018 ist er Professor für Gesundheitswissenschaften an der Hochschule Würzburg-Schweinfurt. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten zählen internationale Pflegequalifizierung, Pflegesystementwicklung und Pflegepolitik.
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