Die Entdeckung von Amerika

Der Kulturdiffusionismus in neuer Sicht. Transpazifische Beziehungen, Bd.1

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Mit den ersten Entdeckern Amerikas spannt die Autorin in dem sachkundig und unterhaltsam geschriebenen Buch einen über 4000 Jahre währenden Bogen von den Ägyptern bis zu Kolumbus, indem sie nachweist, dass der Kontinent Amerika im Bewusstsein der alten Hochkulturen immer gegenwärtig war. Die alten amerikanischen Hochkulturen wurden demnach, von der Pazifik- wie auch der Atlantikseite her, über Jahrtausende von den alten Völkern des Vorderen Orients, Europas und Asiens zu ihrer Entstehung und Weiterentwicklung angeregt. Mit der Beweisführung auf den verschiedensten Gebieten der Geistes- wie auch der Naturwissenschaft ist es der Autorin als vorläufigem Höhepunkt ihres wissenschaftlich-ethnologischen Forschens gelungen, den Nachweis dafür zu erbringen, dass die Kulturen bereits seit frühesten Zeiten untereinander in Beziehung standen, sich gegenseitig beeinflußt haben und nicht unabhängig voneinander entstanden sind.

Christine Pellech, 1947 in Wien geboren, promovierte 1974 zum Doktor der Philosophie an der Universität Wien. Als ausgebildete Ethnologin beschäftigt sie sich seit über 25 Jahren mit der Odyssee und der Argonautika, um die berühmtesten Reisen der Antike anhand von wissenschaftlichen Vergleichsmaterial einer Lösung zuzuführen. Gleichzeitig unternimmt die Autorin auch den Versuch, den Kulturdiffusionismus durch die schriftlichen Überlieferungen der alten Epen nachzuweisen.
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Die Weiterführung ihrer religiösen Motive bis zur Gegenwart. Deutsch-Englisch
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