Deutsche Marine-Artillerie

Schiffs- und Küstenartillerie bis 1945

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Zwischen dem 18. und 19. Jahrhundert war ein Seegefecht eine einfache Sache: Die feindlichen Flotten formierten sich in einer Linie und fuhren aneinander vorbei, wobei sie sich gegenseitig mit ihren Geschützen breitseitig auf kurze Entfernung beschossen. Später stiegen Kaliber und Reichweiten, es kam zu Seegefechten über größere Entfernungen. Große Kaliber ließen sich gar nicht mehr auf Schiff einsetzen. Hans Karr widmet sich in diesem Band allen Geschützen, die auf hoher See ebenso wie an der Küste zum Einsatz kamen. Ein umfassender Überblick über die technischen Besonderheiten und Typen aller Kaliber, die die Deutsche Marine einsetzte.

Karr, HansHans Karr, Jahrgang 1951, trat nach dem Abitur in die Bundesmarine ein. Nach der Offizierausbildung war der heutige Fregattenkapitän a.D. neben Landverwendungen auch über einen langen Zeitraum an Bord schwimmender Einheiten u.a. als Wachoffizier, Schiffsoperationsoffizier und Kommandant eingesetzt. In Fachzeitschriften veröffentlicht er Beiträge zu schiffbaulichen, waffentechnischen und marinehistorischen Themen. Karr ist derzeit Redakteur bei einer Marinezeitschrift und Autor mehrerer Buchpublikationen des pietsch Verlages und des Motorbuch Verlages.
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