Deutsche Kriegsschiffe

Das kaiserliche Ostasien-Geschwader 1859-1914

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Weil das imperiale Deutschland Weltmacht werden wollte, versuchte es, auf allen Weltmeeren präsent zu sein und Kolonien zu erwerben. Die Geschwader sollten sie schützen, Ansprüche durchsetzen und Stärke zeigen. Nicht immer hatten sie reine Repräsentationsmaßnahmen, wie der Boxer-Aufstand beweist. Marine-Experte Hans Karr widmet sich in dieser Neuerscheinung Deutschlands maritimier Kolonialgeschichte. Er beschreibt die Auslandskreuzer und -stationen, den Marinestützpunkt Tsingtau, das Ostasiatische Kreuzergeschwader von 1897 bis 1914 und dessen Schiffe der Asiatischen und der Australischen Station.

Karr, HansHans Karr, Jahrgang 1951, trat nach dem Abitur in die Bundesmarine ein. Nach der Offizierausbildung war der heutige Fregattenkapitän a.D. neben Landverwendungen auch über einen langen Zeitraum an Bord schwimmender Einheiten u.a. als Wachoffizier, Schiffsoperationsoffizier und Kommandant eingesetzt. In Fachzeitschriften veröffentlicht er Beiträge zu schiffbaulichen, waffentechnischen und marinehistorischen Themen. Karr ist derzeit Redakteur bei einer Marinezeitschrift und Autor mehrerer Buchpublikationen des pietsch Verlages und des Motorbuch Verlages.
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