Der Gottesfreund vom Oberland

Sein Leben, geschildert auf der Grundlage der Urkundenbücher des Johanniter-Hauses "Zum Grünen Wörth" in Straßburg

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Es webt ein Geheimnis um die Gestalt des Gottesfreundes vom Oberland, jenes weisen Laien des 14. Jahrhunderts, der als einfacher Mann der Lehrer eines großen Predigers und Inspirator einer spirituellen Laien-Bruderschaft um Rulman Merswin wurde. Wilhelm Rath beschreibt Wesen und Wirken einer Schlüsselgestalt christlicher Mystik.

Wilhelm Rath, geboren 14.05.1897 in Berlin, gestorben 13.01.1973 in Wolfsburg, Kärnten, war Buchhändler und Landwirt. Mit 17 Jahren legte er das Abitur ab und zog als Freiwilliger in den Ersten Weltkrieg. Bald nach seiner Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft 1920 lernte er die Anthroposophie und Rudolf Steiner kennen und war 1922 Mitinitiator des Pädagogischen Jugendkurses Rudolf Steiners und des daraus entstandenen esoterischen Jugendkreises und der Freien Anthroposophischen Gesellschaft.
Jörg Ewertowski, geboren 1957 in Zweibrücken, absolvierte eine Ausbildung zum Goldschmied und arbeitete in diesem Beruf, bevor er ein Studium der Philosophie, Germanistik, Theologie und Kunstgeschichte in Frankfurt am Main aufnahm. Seit 1994 leitet er die Bibliothek des Rudolf Steiner Hauses in Stuttgart. Er promovierte 1997 über F.W.J. Schelling mit seiner Dissertation: "Die Freiheit des Anfangs und das Gesetz des Werdens". Im Verlag Freies Geistesleben erschien von ihm bereits: "Die Entdeckung der Bewusstseinsseele - Wegmarken des Geistes" (2007).
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