Der Eckhausgrundriss

Stadthäuser

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Die Grundlagenforschung Der Eckhausgrundriss des Deutschen Instituts für Stadtbaukunst systematisiert Grundrissbeispiele aus den letzten 200 Jahren und erläutert anhand unterschiedlicher Wohnungsgrundrisse die Prinzipien für den Umgang mit dem städtischen Eckhaus. Sie dient als Hilfestellung für den architektonischen Eckhausentwurf als einem wesentlichen Baustein des urbanen Blocks und verdeutlicht den Zusammenhang zwischen der Morphologie der Stadt und des Hauses. Die Herausgeber legen dar: Klar gefasste Stadträume in offener oder geschlossener Bauweise benötigen den Entwurf von Eckhäusern mit guten Grundrissen, da diese entscheidend zur Qualität der daran angrenzenden Straßen- und Platzräume beitragen.

Diese dritte Auflage des Bandes erweitert die bestehende Sammlung an Eckgrundrissen um Beispiele, die von 29 Architekt_innen in den vergangenen Jahren realisiert wurden, sowie um einige Klassiker des Eckgrundrisses und verdeutlicht damit auch die wiedergewonnene Relev
anz dieses Typus in der gegenwärtigen Praxis.


Christoph Mäckler, 1951 in Frankfurt am Main geboren, leitet seit 1981 das Büro MÄCKLERARCHITEKTEN und war von 1998 bis 2018 Professor für Städtebau an der Technischen Universität Dortmund. Er bringt sich mit kritischen Beiträgen immer wieder in die zeitgenössische Architekturdebatte ein. 2008 gründete Mäckler das Deutsche Institut für Stadtbaukunst und berät zahlreiche Städte.



Georg Ebbing, studierte an der Technischen Universität Berlin und ETH Zürich. Er war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Städtebau an der TU Dortmund und promovierte dort zur Morphologie des monumentalen Straßenraumes. Seit 2015 hat er die Professur für Gebäudelehre und Entwerfen an der Hochschule RheinMain in Wiesbaden inne. Gemeinsam mit Carolin Ebbing führt er sein eigenes Büro und ist Mitbegründer der Entwurfsplattform Reproduktives Entwerfen.
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