Das ungebaute Leipzig

Projekte, Visionen, Luftschlösser

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Die Architekturgeschichte Leipzigs steckt voller unrealisiert gebliebener Bauprojekte, verhinderter Entwürfe und städtebaulicher Ideen, allzu kühner Visionen und mitunter auch Luftschlösser, die zwischen dem 18. Jahrhundert und der Gegenwart Architekten, Planer, Politiker und Investoren beschäftigt haben. Ob kurfürstliches Lustschloss im Rosental oder großstädtische Quartiere auf den Frankfurter Wiesen, Wolkenkratzerentwürfe oder ein Flughafen über dem Hauptbahnhof, gescheiterte Großprojekte des Dritten Reiches und der DDR oder realitätsfremde Investorenträume und Olympiapläne der Nachwendezeit - das Buch über das ungebaute Leipzig erweist sich als Entdeckungsreise ins Land der kreativen Fantasie. "Was wäre, wenn" - diese Frage findet hier anregende, verblüffende und erheiternde Antworten.

Arnold Bartetzky studierte Kunstgeschichte, Gemanistik und Philosophie in Freiburg, Tübingen und Krakau. Er arbeitet als Leiter der Abteilung »Kultur und Imagination« am Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO) und als Honorarprofessor am Institut für Kunstgeschichte der Universität Leipzig. Zugleich ist er publizistisch als Architekturkritiker tätig und engagiert sich in verschiedenen Gremien auf dem Gebiet der Baukultur. Im Lehmstedt Verlag ist 2015 sein Buch »Die gerettete Stadt. Architektur und Stadtentwicklung in Leipzig seit 1989« erschienen.
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