Das Land, in dem man nie ankommt

Ausgezeichnet mit dem Prix Femina für französische Literatur 1955. Roman

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Ein Klassiker der modernen französischen Literatur voller Humor und Sehnsucht, jugendlichem Eifer und erprobter Ausdauer. Unmerklich führt André Dhôtel seine Leser in die Zauberwelt, die uns täglich umgibt.Gaspard lebt bei seiner Tante in den Ardennen - seine Eltern sind als Schausteller ständig unterwegs. Sein Leben verläuft in geordneten Bahnen, bis er einen Ausreißer kennen lernt, der "sein Land" sucht. Gaspard begleitet ihn ein Stück und gerät in einen Sog unvorhergesehener Ereignisse. Er muss lernen, Zeichen zu lesen.

André Dhôtel, am 1. September 1900 in den Ardennen geboren. Er war Gymnasiallehrer und veröffentlichte 1930 seinen ersten Roman bei Gallimard. Seitdem hat er über vierzig Romane geschrieben, daneben zahlreiche Erzählungen, Gedichte und Essays. 1955 bekam er für Das Land, in dem man nie ankommt den begehrten Prix Fémina. Das Buch wurde in zwölf Sprachen übersetzt. 1974 ehrte ihn die Académie Française mit dem Grand Prix de Littérature, 1975 wurde ihm die hohe literarische Anerkennung seines Landes, der Prix national des Lettres, verliehen. André Dhôtel ist am 22. Juli vergangenen Jahres gestorben.(01.05.08)
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