Das Glück ist eine Bohne

und andere Geschichten

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Diese Geschichten entwerfen ein Panorama der Gegenwart. Bunt schillernd, scharf konturiert und auf famose Weise ein kaleidoskopisches Ganzes ergebend.Es sind Liebesgeschichten, die hier erzählt werden, es sind aber auch Geschichten über die Liebe zu den Dingen, die uns täglich umgeben. Und es sind wahre und erfundene Memoirs, die vom Snowboard-Unterricht mit Phil Collins in den Salzburger Bergen berichten oder über einen Hausbesuch von Britney Spears, von der ersten Reise nach London auf den Spuren von Jimi Hendrix, deren Beschreibung nun Erinnerungen an die Kindheit und den Vater wachruft. Und immer wieder geht es hier auch um die Literatur, die Kunst und das Internet. Maler tauchen auf, Schriftstellerinnen, Gedichte, Fernsehsendungen, Youtube-Tutorials und fünf tragisch ineinander verknotete Eichhörnchen aus Wisconsin.Teresa Präauers brillant geschriebene Geschichten entwerfen ein Panorama der Gegenwart. Bunt schillernd, scharf konturiert und auf famose Weise ein kaleidoskopisch
es Ganzes ergebend. Wohin immer sie ihren Blick wendet, es entstehen Bilder, die so überraschend wie einleuchtend sind, so witzig wie tiefgründig. Mit Neugier und Kenntnis blickt sie in die Welt und lädt uns ein zum wilden Denken.

Teresa Präauer geb. 1979, studierte Germanistik und bildende Kunst. Im Wallstein Verlag erschienen die Romane »Für den Herrscher aus Übersee«, »Johnny und Jean« und »Oh Schimmi« sowie der Großessay »Tier werden«, das Geschichtenbuch »Das Glück ist eine Bohne« und der Erzählband »Mädchen«, dessen theoretischen Unterbau Präauers Ende 2021 gehaltenen Zürcher Poetikvorlesungen bilden. Sie wurde unter anderem mit dem aspekte-Literaturpreis (2012), dem Erich-Fried-Preis (2017), dem Ben-Witter-Preis (2022) und dem Bremer Literaturpreis (2024) ausgezeichnet. Teresa Präauer lebt in Wien.

»Ganz kurze Texte, die einen schockverliebt in die Sonne blinzeln lassen.« (Marie Schmidt, Süddeutsche Zeitung, 17./18.07.2021) »Ein Buch zum Schmökern, in dem man sich gut verlieren kann.« (ORF ZIB, 20.03.2021) »Überall, wo sie hinschaut, in jeder Nische arbeitet es. Beiwerk mag das sein, harmlos kommt es daher. Aber ein wohltuendes Gift bleibt es.« (Philipp Theisohn, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27.04.2021) »sehr frei, sehr geschliffen und gerissen, sehr humorvolle und kluge Präauer-Literatur« (Senta Wagner, Der Standard, 20.03.2021) »Faszinierend wirkt an Teresa Präauers Kurzprosa das Fragmentarische und Splitterhafte, denn es reflektiert die Zerrissenheit und Getriebenheit des heutigen Menschen nahezu perfekt.« (Ulf Heise, MDR Kultur, 17.03.2021) »Man kann sehr gut blättern in diesem Buch, wird immer wieder an kurzweiligen Texten hängen bleiben - und ist am Schluss erstaunt, dass es bereits vorbei ist.« (Sebastian Fasthuber, Falter, 19.03.2021) »Dieses Buch macht glüc
klich.« (Joachim Leitner, Tiroler Tageszeitung, 24.03.2021) »Ein Buch, das für mich eines 'der' Bücher dieses Frühjahrs ist, es versammelt lauter bezaubernde, kleine Geschichten.« (Knut Cordsen, Bayern2 Diwan, 28.03.2021) »Man liest es mit leuchtenden Augen.« (Moritz Baßler, taz. am wochenende, 03./04./05.04.2021) »Teresa Präauer lässt sich von Gegensätzen anlocken und hat die Fähigkeit, scheinbar Unverbundenes in den Blick zu nehmen und ungeahnte Zusammenhänge zu erkennen.« (Rainer Moritz, Die Presse, 03.04.2021) »Ein zuversichtliches feines Büchlein, das man immer wieder gerne lesen wird.« (Irene Prugger, Wiener Zeitung, 24./25.04.2021) »Dieses Buch ist fantastisch!« (Christoph Grissemann, Willkommen Österreich, 27.04.2021) »Das Buch ist sehr schön komponiert, weil immer gerade ein Text dem anderen die Hand reicht.« (Frank Meyer, Deutschlandfunk Kultur, 10.05.2021) »Der Essay- und Prosaband 'Das Glück ist eine Bohne' ist ein besonderes Buch. Es nimmt die Fallhöhen zwische
n E und U mit dem Jubel spielender Ernsthaftigkeit.« (Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung, 27.05.2021) »unglaublich gut gemacht, unglaublich klug, witzig« (Jan Ehlert, NDR Podcast eat.READ.sleep, 11.06.2021) »Präauer gelingt es ganz spielerisch zwischen E und U zu changieren, das Ergebnis ist klug und höchst amüsant.« (Paula Pfoser, orf.at, 15.06.2021) »Jede dieser Erzählungen ist eine Glücksbohne oder eine harte Nuss - und manchmal eine märchenhafte Wunderbohne.« (Andreas Puff-Trojan, SWR2 lesenswert Kritik, 09.08.2021) »Schließlich ist es immer auch der Humor, der ihre Zeilen durchzieht, etwas Verspieltes, das sich zum Beispiel auch in den von ihr gestalteten Umschlagabbildungen des Buches niederschlägt.« (Tanja Paar, Literatur & Kritik, Juli 2021)
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