Das Elend des Historizismus

Hrsg. v. Hubert Kiesewetter

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Karl Popper behandelt und kritisiert in diesem Buch zwar vordergründig den Historizismus, das heißt die Lehre, daß es Gesetze der historischen Entwicklung gibt, in seinen antinaturalistischen und pronaturalistischen Ausprägungen. Im Grunde ist das Buch aber viel breiter angelegt. Es ist die erkenntnisfördernde Übertragung von Karl Poppers Wissenschaftslehre auf Politik, Soziologie und Geschichte, für deren Problemstellungen es neue überraschende Lösungen aufzeigt. Jeder, der an politischen, soziologischen und historischen Fragestellungen interessiert ist, wird deshalb aus diesem Buch Anregungen und Lösungsvorschläge entnehmen können, die heute noch so aktuell sind wie vor 50 Jahren. Das Buch ist ein Standardwerk der Anwendung wissenschaftlicher Theorien auf die konkrete Praxis.

Karl R. Popper, geboren am 28. Juli 1902 in Wien, gestorben am 17. September 1994 bei London. Er emigrierte 1937 nach Neuseeland, wo er am University College in Christchurch lehrte. Von 1946 bis 1969 war er Professor an der London School of Economics. 1965 wurde er von Königin Elizabeth II. geadelt. Zahlreiche Veröffentlichungen.
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