Betreuung drogenabhängiger Schwangerer und ihrer Neugeborenen; .

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Drogenmissbrauch in der Schwangerschaft hat negative Folgen für die werdende Mutter und ihr ungeborenes Kind. Eine möglichst frühe und umfassende Aufklärung ist deshalb eine der wichtigsten Aufgaben, die vor allem Ärztinnen und Ärzte leisten müssen, aber auch Angehörige aller Gesundheitsberufe, die Schwangere und junge Mütter betreuen. Ziel ist dabei, Mutter und Kind vor den Folgen des Drogenkonsums zu bewahren bzw. zumindest die Risiken so weit wie möglich zu minimieren.

Grundlegende pharmakologische Kenntnisse der intrauterinen Exposition mit deren Langzeitfolgen und den sich daraus ergebenden therapeutischen Maßnahmen bilden die Basis zu diesen Aufgaben.

Joachim W. Dudenhausen, Direktor der Klinik für Geburtsmedizin der Charité, Berlin.

"... einen sehr guten Überblick über die neuesten Erkenntnisse in der Betreuung und Behandlung von drogenabhängigen Schwangeren und deren Kindern. Die verschiedenen Autor_innen spannen den Bogen von der interprofessionellen und interdisziplinären Betreuung bis hin zu pharmakologischen Aspekten der intrauterinen Drogenexposition und deren klinischen Konsequenzen. ... Das Buch ist sehr empfehlenswert für Hebammen und medizinisches Fachpersonal ..." (Birgit Münzer, in: Österreichische Hebammenzeitung, Jg. 25, Heft 3, September 2019)
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