Alles Eisen des Eiffelturms

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Kritiker beschreiben das Werk des Italieners Michele Mari als "magische Enzyklopädie unseres vergangenen Jahrhunderts" - für den Roman "Alles Eisen des Eiffelturms" trifft das ganz besonders zu. Der Ort dafür: die Passagen von Paris vor rund hundert Jahren, als die Stadt noch als die literarische Hauptstadt Europas gelten durfte. Die Protagonisten in dieser Revue der verlorenen Geister: der Deutsche Walter Benjamin und der Franzose Marc Bloch. Mari lässt sie durch die Stadt streifen, gemeinsam mit Geistesgrößen aller Kunstrichtungen und aller Herren Länder, er vermischt auf spielerische Weise Fiktion und Fakten und bietet dabei eine Tiefenbohrung dessen, was europäische Kultur ausmacht.

Michele Mari, geboren 1955 in Mailand, italienischer Schriftsteller, gilt als Meister einer bisweilen fantastischen Literatur, die historische Wirklichkeit und Erfindungsreichtum vermischt. Zahlreiche Veröffentlichungen, mehrere Auszeichnungen. Zuletzt erschien von ihm "Le maestose rovine di Sferopoli" (Einaudi, 2021). Mari hat italienische Literatur an der Universität Mailand unterrichtet und lebt meist in Rom.
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