Additive Manufacturing (AM)

Entwicklung eines Informationsversorgungskonzepts zur Unterstützung des AM-Produktentstehungsprozesses

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Die Fertigungstechnologie Additive Manufacturing (AM) erfreut sich zunehmender Beliebtheit und steigender Verbreitung in der produzierenden Industrie. Neben produktbezogenen Anwendungspotenzialen eröffnet AM weitreichende Möglichkeiten, die die Kollaboration in der Produktentstehung betreffen. So eignet sich AM zur orts- und zeitunabhängigen Produktion in Wertschöpfungsnetzwerken. Hierfür ausschlaggebend ist der hohe Digitalisierungsgrad im Produktentstehungsprozess. Folglich wird AM als eine Schlüsseltechnologie der digitalen Transformation produzierender Unternehmen verstanden. Zur proaktiven Gestaltung dieser Transformation kommt der Nutzung der Ressource Information eine zentrale Rolle zu. Das Ziel dieser Arbeit ist die Konzeption einer bedarfsgerechten Informationsversorgung für den Entstehungsprozess von AM-Produkten durch eine angemessene Integration von Informationssystemen. Das entwickelte Informationsversorgungskonzept basiert auf einer Exploration unter AM-Anwendern. De
n Kern des Konzepts bildet das digitale AM-Produktmodell, das eine AM-gerechte Struktur für den Informationsaustausch im AM-Produktentstehungsprozess bildet.


Der Autor Dominik Morar forscht im Kontext der digitalen Transformation von produzierenden Unternehmen mit den Schwerpunkten Informationsmanagement und Additive Manufacturing. Im Rahmen seiner Tätigkeit am Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik 1 der Universität Stuttgart fokussiert er darüber hinaus die Themenbereiche Business Intelligence & Analytics (BIA) sowie Prozessmanagement.
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