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Ein weltliterarisches Lesebuch von 1870 bis 2020 Mit Originalbeiträgen von 135 Autorinnen und Autoren und Zeichnungen von Claudio Fedrigo ausgewählt, herausgegeben und mit Kurzbiographien versehen von Ch

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In was für eine Schreib-Ekstase Gustave Flaubert geriet, als er «Madame Bovary» schrieb, was Victor Hugo einen zum Tod verurteilten Sträfling erzählen lässt, was Amos Oz durch den Kopf ging, als er an einem Badestrand einen Mann «Playboy» lesen sah, welch niederschmetternden Eindruck die Schweiz 1946 im ungarischen Autor Sándor Márai hinterliess, was Toni Morrison angesichts der Flüchtlingsströme des 21. Jahrhunderts empfand, wie es war, als Simone de Beauvoir Jean-Paul Sartre kennenlernte. All dies und noch viel mehr erfährt man in diesem Lesebuch, das mit den Stimmen von 135 Beteiligten Augenblicke aus 150 Jahren zu einem literarischen Gespräch zwischen den Generationen zusammenfügt. Wer wissen will,wer einen Text geschrieben hat, findet im zweiten Teil des Buches zu jedem Autor, jeder Autorin eine Kurzbiographie von Charles Linsmayer, illustriert mit pfiffigen Porträtbildern von Claudio Fedrigo.

Charles Linsmayer lebt als Journalist und Literaturhistoriker in Zürich. Seit 1979 hat er 128 Bände Schweizer Literatur kommentiert neu herausgegeben. Die beiden Lesebücher sind Teil der von ihm betreuten, seit 1987 erscheinenden Edition Reprinted by Huber. 2017 erhielt Linsmayer den eidgenössischen Literaturpreis für Vermittlung.
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