Verdemütigung und Selbsterkenntnis

De la aniquilacion y del conocerse a si mismo

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Bernardino de Laredo, Mönch, Arzt und Apotheker, war ein wegweisender Mystiker des 15. Jahrhunderts. Im ersten Band seiner Trilogie "Aufstieg auf den Berg Zion" sieht er die Schwierigkeiten im geistlichen Leben lägen darin begründet, dass wir uns nicht wirklich selber kennen würden und dies manchmal auch gar nicht ernsthaft wollten. Fast jeder von uns verstecke sich gerne hinter einer Maske, nicht nur vor anderen, sondern auch vor uns selbst. Die Demut und die Selbsterkenntnis, wie sie uns Bernardino de Laredo lehrt, sind also beileibe keine veralteten Tugenden, sondern ein zu allen Zeiten wichtiges geistliches Bemühen, ohne dass unser Verhältnis zu Gott, zu uns selbst und zu unseren Nächsten gestört bleibt.

1482-1540, gehörte mit Bernabé de Palma und Francisco de Osuna zu den drei großen Franziskanermönchen, die mit ihren Werken das »Goldene Zeitalter«, das »siglo de oro« der spanischen Mystik eröffneten.Ihre Schriften waren die Grundlagen der herausragenden spanischen Mystiker und Mystikerinnen wie Johannes vom Kreuz und Teresa von Àvila und deren Schülerinnen und Schülern.
Jahrgang 1939, war als katholischer Priester über 40 Jahre lang im Bistum Trier und im Erzbistum Sucre, Bolivien, als Seelsorger tätig.Seit 2010 lebt er als Pensionär in Málaga, Spanien, und wirkt im Bistum Málaga ehrenamtlich in der Pfarrseelsorge mit. Daneben widmet er sich der Übersetzung von Texten spanischer Mystiker des 15. und 16. Jahrhunderts.
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