Als ob er horchte

Rainer Maria Rilkes Dialog mit Buddha

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Drei Buddha-Gedichte hat Rainer Maria Rilke (1875-1926) hinterlassen. Zeitweise arbeitet der Dichter als Sekretär für den großen französischen Bildhauer August Rodin. In dessen Garten entdeckt er eine Buddha-Statue (im Bild-Teil dokumentiert) und tritt in Dialog mit ihr. Karl-Josef Kuschel erzählt die Geschichte dieses Dialogs und antwortet auf die Frage: Was hat einen der größten Dichter der europäischen Literatur des 20. Jahrhunderts ausgerechnet an der Gestalt des Buddha interessiert? Rilkes Buddha-Gedichte sind eine Brücke über kulturelle Verstehensgrenzen hinweg, unaufdringlich, ohne belehren zu wollen. Ein beispielhafter Dialog!

Kuschel, Karl-Josef
.DR. KARL-JOSEF KUSCHEL, Professor em. der Fakultät für Katholische Theologie der Universität Tübingen, lehrte dort von 1995 bis 2013 Theologie der Kultur und des interreligiösen Dialogs. Seit 2012 ist er Kuratoriumsmitglied der »Stiftung Weltethos«. 2015 wurde er in den Stiftungsrat des Börsenvereins zur Vergabe des jährlichen Friedenspreises des Deutschen Buchhandels berufen. Er ist Präsident der Internationalen Hermann-Hesse-Gesellschaft.
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