Universitäts- und Hansestadt Greifswald, der Reiseführer

Heimathafen der Romantik

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In der 2018 begonnenen Reihe "Zeitreisen" werden Leserinnen und Leser in einem weiteren Band zu einem Besuch und einer Erkundung der alten Hansestadt Greifswald in Vorpommern eingeladen, die viele Menschen kennen, weil sie die Stadt auf dem Weg zu ihrem Urlaub an der Ostseeküste passiert haben - aber ohne anzuhalten. Hier sollen nun bilderreich und gut recherchiert die historischen und kunstgeschichtlichen Besonderheiten der Stadt erschlossen werden. Das Spektrum reicht von den Anfängen der Stadt über die kirchlichen und stadtgeschichtlichen Denkmale bis zu den Plattenbauten der sozialistischen Zeit und dem Neubeginn in der Nachwendezeit. In diesem Sinne ist es wahrlich eine Zeitreise, die durchaus gut in einem Tag zu bewältigen ist.
Erst recht lohnt der Besuch der Stadt, in der sein berühmtester Sohn Caspar David Friedrich geboren wurde, und dem hier ein besonderes Augenmerk gewidmet ist.
Besprochen werden die architektonischen Highlights, die Greifswald zurecht einen Pla
tz an der Europäischen Route der Backsteingotik einräumen, und es wird seiner Bedeutung als Universitätsstadt Rechnung getragen. Die Stadtgeschichte wird dabei vor allem entlang der sichtbaren Zeugnisse erschlossen, wobei sämtliche Epochen der Stadtgeschichte berücksichtigt werden.
Bewusst gewählt ist hier die Form eines Reiseführers, die auch einen empfohlenen Stadtrundgang und touristische Hinweise einschließt, sowie eine leicht verständliche Sprache, die Zusammenhänge sichtbar werden lässt. Auch die eingemeindeten Ortsteile, zu denen zwei Inselchen gehören, werden berücksichtigt.
Der Autor ist Theologe und Kunsthistoriker und lebt seit 15 Jahren in der Nähe von Greifswald. Er ist also Fremder und Einheimischer zugleich, wodurch sein differenzierter Blick auf eine ebenso besondere wie ganz normale Stadt geprägt wird.

Reiner Sörries, _1952 in Nürnberg, ist Theologe, Christlicher Archäologe und Kunsthistoriker, apl. Prof. für Christliche Archäologie und Kunstgeschichte am Fachbereich Theologie der Universität Erlangen. Von 1991 bis 2015 war er Direktor des Museums für Sepulkralkultur in Kassel. Im Ruhestand seit 2016 lebt er in Kröslin an der Ostsee.
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