So geht das!

Wie man fidel verspiessert

  • Fehlt kurzfristig am Lager.
15,90 €
inkl. MwSt.

Doris Knecht legt wieder nach! Über 100 neue Kolumnen schliessen an den Bestseller "Hurra. Anleitung zum Doppelleben in 111 Schritten" nahtlos an.Es ist nicht vorbei: Doris Knecht, die uns in "Hurra." überaus lebensnah und zum Brüllen komisch schilderte, wie man einen Rock´n´Roll-Lifestyle gegen das Leben als Mutter einzutauscht, beweist, dass es damit nicht erledigt ist: Nicht das Blödsein, nicht der Kampf gegen das Verspießern und schon gar nicht die Suche nach dem Sinn das Lebens.In über 100 neuen Kolumnen sucht die Autorin nach den Antworten auf die wichtigsten Fragen des Lebens nach dem Leben vor den Kindern: Kann man auch mit Nachwuchs cool sein? Wie wird man älter, ohne seine eigenen Eltern zu werden? Wie hat man Kinder und bleibt trotzdem Mensch oder so was in der Art? Was wurde eigentlich aus meinem Gehirn? Gibt es ein Leben neben den Leben mit den Kindern? Was gibt's da zu lachen? Kann es je wieder wie früher sein? Aber wozu? Sowie: Wo bin ich hier? Was hab ich getan? Wa
rum hat mir das keiner früher gesagt? Kann ich noch ein Glas Wein haben? Auch in ihren neuen Kolumnen vereint Doris Knecht drei Qualitäten: Stil, Schmäh und keine Spur von Lebensweisheit. So lustig kann die Spießerdebatte sein.

Doris Knecht wurde 1966 in Rankweil (Vorarlberg) geboren. 1985 übersiedelte sie nach Wien und brach dort im Laufe der folgenden Jahre mehrere Studien ab, darunter Germanistik, Politikwissenschaften und Architektur. Sie arbeitete als Putzfrau, Sekretärin und im Undergroundclub "Flex". 1989 begann sie als freie Mitarbeiterin bei der Wiener Stadtzeitung "Falter", wo sie 1995 stellvertretende Chefredakteurin wurde, daneben schrieb sie für die "Neue Zürcher Zeitung" und als Gastkommentatorin für die "Presse". 1998 wechselte sie als Redakteurin zum Wochenmagazin "profil" und kommentierte für den "Kurier". 2000 wurde sie Redakteurin des "Tages Anzeiger Magazin". Nach der Geburt von Zwillingen im Jahr 2002 arbeitet sie derzeit als freie Journalistin vor allem für "profil". Im "Tages Anzeiger" und in der Wiener Stadtzeitung "Falter" verfasst sie ihre wöchentlichen Kolumnen.
Doris Knecht ist eine Literatin unter den Journalisten, eine Alltagssoziologin unter den Literaten. Wenn man ihre Kolumnen sammelt, eine auf die andere legt, dann wird daraus eine Stiege in der immer flacher werdenden Welt. Eine ,Strudlhofstiege heute.(Robert Menasse)Literarischer Postfeminismus zum Zwischendurch-Niederknien, und das nicht nur, weil Knecht dank der Geburt von Zwillingen ihrem Namen alle Ehre macht...(Diva)In Doris Knecht hat der Neue Deutsche Kolumnismus (NDK) eine würdige neue Vertreterin gefunden.(Uwe Wittstock, Die Welt)Ich bin bereit für"Hurra."hemmungslos die Werbetrommel zu schlagen. Weil Knecht Klug und humorvoll ist, weil ihre Sprache nicht so verkrampft originell ist wie die manch berühmterer Kolumnistin.(Herbert Hufnagl im Kurier)Knecht schreibt über den Alltag, also über nichts Besonderes weil sie es mit edler Feder tut, wird aus dem Nichts alles.(Salzburger Nachrichten)
Mehr von Doris Knecht

LITERATURVERLAG DROSCHL
Gebunden
  • Sofort lieferbar
12,00 €

Roman
HANSER BERLIN
Gebunden
  • Sofort lieferbar
24,00 €

Roman | Die verheerenden Folgen misogyner Netzöffentlichkeit packend wie eindrücklich erzählt
DTV
Kartoniert/Broschiert
  • Sofort lieferbar
13,00 €
  • Das könnte Sie auch interessieren
C:\Internet\bonifatius\web\www_media\