Requiem für einen Hund

Ein Gespräch

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Humor und Ironie, Götter, Genies, Schriftsteller und Hunde, über all das sprechen Daniel Kehlmann und Sebastian Kleinschmidt. Ein so amüsantes und erhellendes Gespräch, dass der Leser bei jedem Satz bedauern muss, nicht dabei gewesen zu sein.

Daniel Kehlmann, 1975 in München geboren, wurde für sein Werk unter anderem mit dem Candide-Preis, dem Per-Olov-Enquist-Preis, dem Kleist-Preis, dem Thomas-Mann-Preis, dem Friedrich-Hölderlin-Preis und 2024 mit dem Ludwig-Börne-Preis ausgezeichnet. Sein Roman Die Vermessung der Welt war eines der erfolgreichsten deutschen Bücher der Nachkriegszeit, und auch sein Roman Tyll stand monatelang auf den Bestsellerlisten und gelangte auf die Shortlist des International Booker Prize. Zuletzt erschien sein Roman Lichtspiel, ebenfalls ein großer Erfolg bei Kritik und Publikum. Daniel Kehlmann lebt in Berlin.
Sebastian Kleinschmidt, 1948 in Schwerin geboren, lebt in Berlin. Seit 1991 ist er Chefredakteur der Zeitschrift «Sinn und Form». Er hat zahlreiche Bücher geschrieben bzw. herausgegeben. Er ist Mitglied des P.E.N.

Erhellend ist dieses Buch, weil sich hier zwei kreative Intellektuelle auf Augenhöhe begegnen. Neue Zürcher Zeitung
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