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"Als Kind ging ich durch die Hölle."

Ein autobiografischer Bericht eines jüdischen Mädchens aus den Jahren 1941-1949.

Etwa 1200 Juden werden Anfang 1945 aus dem Ghetto Theresienstadt in die Schweiz gebracht. Der "Zug in die Freiheit" bleibt der einzige Rettungszug aus dem Ghetto und beschreibt ein Kapitel in der deutsch-schweizerischen NS-Geschichte, das kaum bekannt ist. Nur noch wenige Überlebende können ...

Richard Glazar (1920-1997) war einer von nur etwa 60 Überlebenden des nationalsozialistischen Vernichtungslagers Treblinka, in dem ab Juli 1942 bis zum Aufstand am 2. August 1943 an die 900.000 Menschen aus ganz Europa ermordet wurden. Glazar, der in Treblinka als sogenannter ...

In der NS-Propaganda galt das Lager Theresienstadt, nördlich von Prag gelegen, als »jüdisches Siedlungsgebiet«. Tatsächlich ist es aber eine Zwischenstation zur Deportation in die Vernichtungslager gewesen. Schwer vorstellbar, aber es gab dort, im Wartesaal des Todes, über zwei Jahre eine ...

Nach einer wahren Geschichte...

Theresienstadt 1942: Die Nazis haben ein Lager für Juden errichtet, das zeitweise als Vorzeigelager dient. Doch es ist nur eine Station auf dem Weg in die Vernichtungslager. Inmitten dieser Hoffnungslosigkeit gründen Kinder eine Zeitschrift, um ...

Eine Woche lang führte Claude Lanzmann 1975 in Rom auf Deutsch ein Interview mit Benjamin Murmelstein,einem der umstrittensten Überlebenden der Shoah. Der Rabbiner war nach seiner Deportation ins Ghetto Theresienstadt ab September 1944 der letzte sogenannte Judenälteste. Nach dem Krieg warf ...

Ein preiswerter Reprint des lange vergriffenen Standardwerks (Reprint der zweiten Auflage von 1960).

Eine außergewöhnliche Geschichte des Überlebens.

Wer war Alfred Bergel, der 1944 in Auschwitz ermordet wurde?Anne Weise gelingt eine eindrückliche Biografie des jüdischen KünstlersAlfred Bergel, der 1942 nach Theresienstadt deportiert wurde. ZahlreicheErinnerungen von Freunden und Zeitgenossen, ergänzt durchDokumente und Bilder, geben ...

Das Tagebuch des "Weißen Raben".

Inge Auerbacher wächst als Kind einer jüdischen Familie in einem schwäbischen Dorf auf. Sie ist sieben, als sie mit ihren Eltern in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert wird. Sie erzählt aus der Sicht des Kindes, von ihren Freunden und ihrer Familie. Wie ihr Vater nach der ...