Zwischen Holz und Stein

Das Leben an der bayerisch-böhmischen Grenze

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Ein traumhaft schönes Buch über das geplante Erweiterungsgebiet des Nationalparks Bayerischer Wald.Der Autor und Fotograph sieht das ganz Kleine. Er hat den Blick für das Große. Er hält das Vergängliche fest.Lukas Haselberger ist in Finsterau,im Grenzgebiet Nationalpark/Sumava aufgewachsen. Das Erweiterungsgebiet des Nationalparks Bayerischer Wald ist ihm Heimat "Zwischen Holz und Stein". Seit seinem 12. Lebensjahr fotografiert er sie mit Leidenschaft. Springspinnen schaut er mit einem selbstgebauten "Makroschlitten" ins Auge. Wo die Natur Menschenwerk zurückerobert, drückt er auf den Auslöser. Der getarnte Raufußkauz entgeht ihm nicht. Momentaufnahmen einer Landschaft auf dem Weg zum Nationalpark."Lukas Haselberger ist ein junger Mann mit dem besonderen Blick. Er spannt den Bogen von den großen Zusammenhängen zum kleinen Besonderen. Er sieht das Vergangene in der Gegenwart und spürt die Bedeutung der winzigen Bewohner des Nationalparks Bayerischer Wald für den Schutz der Natur. W
enn Lukas Haselberger einen Augenblick Natur mit der Kamera festhält, sieht man etwas, das man an dieser Stelle so nicht vermutet hat."Zitat: Dr. Franz Leibl, Leiter der Nationalparkverwaltung Bayerischer Wald

Haselberger, Lukas"Lukas Haselberger ist ein junger Mann mit dem besonderen Blick. Er spannt den Bogen von den großen Zusammenhängen zum kleinen Besonderen. Er sieht das Vergangene in der Gegenwart und spürt die Bedeutung der winzigen Bewohner des Nationalparks Bayerischer Wald für den Schutz der Natur. Wenn Lukas Haselberger einen Augenblick Natur mit der Kamera festhält, sieht man etwas, das man an dieser Stelle so nicht vermutet hat."Dr. Franz Leibl, Leiter der Nationalparkverwaltung Bayersicher WaldEr sieht das ganz Kleine. Er hat den Blick für das Große. Er hält das Vergängliche fest.Lukas Haselberger ist in Finsterau aufgewachsen. Das Erweiterungsgebiet des Nationalparks Bayerischer Wald ist ihm eine Heimat "Zwischen Holz und Stein". Seit seinem 12. Lebensjahr fotografiert er sie mit Leidenschaft. Springspinnen schaut er mit einem selbstgebauten "Makroschlitten" ins Auge. Wo die Natur Menschenwerk zurückerobert, drückt er auf den Auslöser. Der getarnte Raufußkauz entgeht ihm
nicht. Momentaufnahmen einer Landschaft auf dem Weg zum Nationalpark.
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