Zur Doppelbödigkeit des Unterrichts als Bühne

Eine rekonstruktive Fallanalyse zur Untersuchung der Interaktionsordnung des Unterrichts

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Welche Handlungspraktiken und Dynamiken lassen sich in der Interaktion zwischen Lehrer_innen und Schüler_innen feststellen? Wie wird die Interaktionsordnung des Unterrichts hergestellt und aufrechterhalten? Welche Erkenntnisse können die Dokumentarische Methode und Tiefenhermeneutik darüber liefern und welchen Mehrwert bietet eine Methodentriangulation? Die Studie untersucht die Interaktion in einer 3. Klasse der Sekundarstufe I über einen Erhebungszeitraum von zwei Schuljahren.

Julia Reischl, Mag.a Dr.in, ist Assistenzprofessorin für Psychotherapiewissenschaft an der Sigmund Freud PrivatUniversität Linz, Generalsekretärin des Instituts für Kulturpsychologie und qualitative Sozialforschung (ikus), mehrjährige Lektorin an den Universitäten Wien und Innsbruck, sowie angehende individualpsychologische Kinder-, Jugendlichen- und Erwachsenenanalytikerin. In ihrer Forschung widmet sie sich multiperspektivisch und multimethodisch dem Umgang mit Beschämungserfahrungen im Kontext von Schule und Universität. Email-Adresse: julia.reischl@sfu.ac.at
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