Wir zwei allein

Roman. Ausgezeichnet mit dem Silberschweinpreis 2012 für das beste Debüt auf der lit.Cologne und dem Adelbert-von-Chamisso-Förderpreis 2013

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Seit dem Abbruch seines Studiums jobbt der Außenseiter Benz als Gemüsefahrer und ist damit zufrieden. Bis ihm Theres begegnet. Da schmiedet Benz plötzlich ausgefallene Pläne und unternimmt in Gedanken waghalsige Expeditionen, um ihre Liebe zu gewinnen. Schließlich gewährt sie ihm eine gemeinsame Nacht, aber danach ist sie plötzlich verschwunden. Nawrats Roman ist ein außergewöhnliches und starkes Debüt über eine Generation von Unentschlossenen, über die große Liebe und ihr manchmal atemberaubend hohes Risiko - eine vermeintlich alte Liebesgeschichte mit großer literarischer Finesse neu erzählt.

Nawrat, Matthias
Matthias Nawrat wurde 1979 im polnischen Opole (Oppeln) geboren. 1989 siedelte seine Familie nach Bamberg in Deutschland um. Nach dem Abitur studierte er von 2000 bis 2007 Biologie in Heidelberg und in Freiburg im Breisgau, ab 2009 war er Student des Lehrgangs "Literarisches Schreiben" am Schweizerischen Literaturinstitut in Biel. Daneben arbeitet er als freier Wissenschaftsjournalist und Kulturkritiker. Matthias Nawrat lebt in Berlin.
"Matthias Nawrat skizziert einen Liebeskosmos, der einnimmt und berührt. Der Autor schafft es, Präzision mit Poesie zu verknüpfen. Noch selten hat ein Debütant so wenige Zeilen gebraucht, um einen Charakter derart lebendig darzustellen. Matthias Nawrat ist, daran besteht überhaupt kein Zweifel, ein begabter Autor." Sandra Leis, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 25.03.12 "Ein ebenso unzeitgemässer wie zeitloser Liebesroman. Ein eindrückliches Romandebüt." Thomas Strässle, Neue Zürcher Zeitung, 10.04.12 "Erzählt von den Wundern des Beisammenseins und den Höhen des Schwarzwalds, mit sicherer Hand, ohne die Melancholie zu leugnen - als wär's eine frühe Skizze von Truffaut." Stern, 16.05.12 "Der Roman bewahrt seine hochverdichtete Sprache: Mit lakonischer Sentimentalität und in einem konzis-konzentrierten Tonfall erinnert er passagenweise an die Prosa von Robert Walser." Bernd Zabel, Tagesspiegel, 09.09.12 "Das ist keine Kitschromanze. Dafür ist es viel zu ironisch gemacht. Ein wunderba
res Debüt." Jan Drees, Westdeutscher Rundfunk, 05.04.12 "Ein kleines literarisches Wunder." Rachel Huber, Literarischer Monat, Mai 2012 "Ein wunderschöner Liebesroman." Sonja Baulig, Maxi, April 2012
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