Wilhelm Ernst von Sachsen-Weimar-Eisenach

Landesherr - Monarch - Mäzen

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Das Bild des Großherzogs Wilhelm Ernst von Sachsen-Weimar-Eisenach basiert vielfach auf Klatsch und Gerüchten der Presse des Fin de Siècle. Justus H. Ulbricht schildert den letzten regierenden Ernestiner, seine kulturellen Interessen und politischen Aktivitäten kritisch und ausgewogen. So entsteht eine neue Perspektive auf den Monarchen im Wandel von Modernisierung, politischen und kulturellen Verpflichtungen, zwischen Krieg, Revolution und Exil. Wilhelm Ernst schuf das "neue Weimar" durch die Berufung von Harry Graf Kessler, Henry van de Velde, Hans Olde und Adolf Brütt, blieb aber zugleich traditionellen Vorstellungen von Kunst und Kultur verhaftet.

Justus H. Ulbricht; Dr. phil., Historiker, Germanist, Publizist und Erwachsenenbildner. Studium der Germanistik, Geschichte und Allgemeinen Pädagogik in Tübingen. Als freier Wissenschaftler tätig in Tübingen, Weimar, Jena und Magdeburg. Zahlreiche Publikationen und Vorträge zur Kulturgeschichte Mitteldeutschlands, Geschichte des deutschen Bildungsbürgertums und Religionsgeschichte der Moderne. Mehrfach Kurator, Berater und Autor bei kulturhistorischen Ausstellungen. Er lebt in Dresden.
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