Wiedervereinigung und Systemfrage

Eine Streitschrift gegen die herrschende Ordnung

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Leben wir tatsächlich in der besten aller Welten? Zumindest versucht man uns das weiszumachen. Nicht nur der Autor zieht in Zweifel, was Politik und Propanda immerfort behaupten. Gerhard Ferchland ist davon überzeugt, dass es die Unwissenheit ist, auf der der Erfolg der Manipulierer und Einflüsterer gründet. Darum hat er Fakten und Zusammenhänge aufgeschrieben, die die täglichen Lügen, die Demagogie und die Halbwahrheiten, mit denen die Geschichte verschleiert wird, als das entlarven, wozu sie gebraucht werden: um die kapitalistische Ausbeuterordnung zu sichern. Ferchland geht von der Erkenntnis aus, dass der Kapitalismus nicht die Lösung der Probleme bietet, vor der die Menschheit heute steht. Für ihn ist klar: Der erste Schritt ist, die bestehende Ordnung prinzipiell in Frage zu stellen. Und zwar jetzt, heute, hier.

Gerhard Ferchland, Jahrgang 1931, nach dem Abitur zwei Jahre Neulehrer im Land Mecklenburg, danach Lehrerstudium in Greifswald und an der Humboldt-Universität zu Berlin. Seit 1956 Mitwirkung an der Ausbildung von Lehrern an der Humboldt-Universität und am Institut für Lehrerbildung in Berlin im Wissenschaftsbereich Didaktik und Erziehungstheorie sowie der Berliner Lehrerweiterbildung und an der pädagogischen Ausbildung von Fernstudenten an der Karl-Marx-Universität und an der DHfK Leipzig. Als nach dem Ende der DDR das Institut für Lehrerbildung evaluiert und abgewickelt wurde, endete mit 62 Jahren Ferchlands wissenschaftliche Arbeit und Lehrtätigkeit als Pädagoge vorzeitig.Dr. Gerhard Ferchland lebt heute in der Gemeinde Ahrensfelde bei Berlin.
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