Wie die einarmige Schwester das Haus fegt

Roman

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Die Legende von der einarmigen Schwester sollte Lala eigentlich davor warnen, was mit Mädchen geschieht, die ihren Müttern nicht gehorchen. Doch für Lala ist es die verheißungsvolle Geschichte einer Abenteurerin, und als sie erwachsen ist, schöpft sie daraus Hoffnung auf ein besseres Leben, weit weg von ihrem undichten Haus, weit weg von Adan, ihrem brutalen Mann.

Adan, ein charismatischer, aber gewissenloser Kleinkrimineller, löst mit seinem Einbruch in eine Strandvilla eine Kette von furchtbaren Ereignissen aus: ein Schuss, den niemand hören sollte, und ein Mord, der alles verändert, führen Lala an einen Wendepunkt.

Cherie Jones erzählt in eindringlicher, lyrischer Sprache, wie Liebe und Verbrechen ein Leben auf dramatische Weise verändern.

Cherie Jones (_1974) ist Schriftstellerin und Rechtsanwältin. Sie studierte Rechtswissenschaften an der University of the West Indies in Jamaika und Kreatives Schreiben an der Sheffield Hallam University in England. Für ihr Schreiben wurde sie mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Commonwealth Short Story Prize, dem Archie Markham Award, dem Frank Collymore Endowment Award und dem A. M. Heath Prize. Ihr Debütroman Wie die einarmige Schwester das Haus fegt stand 2021 auf der Shortlist des Women_s Prize for Fiction. Jones lebt auf Barbados.
Karen Gerwig übersetzt aus dem Englischen, Französischen und Portugiesischen. Sie studierte Angewandte Sprach- und Kulturwissenschaften an der Uni Mainz, in Germersheim und Rennes (Frankreich). Für ihre Arbeit wurde sie mit mehreren Stipendien ausgezeichnet. Sie überträgt u. a. Werke von Paula McGrath, Melissa Broder, Clare Chambers und Hiromi Goto. Sie lebt in München.

»Der furchtlose Roman einer kühnen neuen Autorin.« Bernardine Evaristo
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