verdiperspektiven 5/2020

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Neue Perspektiven auf das Werk Giuseppe Verdis und seine Person sind überfällig. Über wenige herausragende Komponisten der Musikgeschichtesind so viele Pauschalurteile und Halbwahrheiten im Umlauf. Immer noch wissen wir viel zu wenig über einen der erfolgreichsten Komponistender Musikgeschichte, über dessen Kompositionstechniken, über dessen weitgehend im Dunkeln liegende frühe Biographie, über die zeitgenössischeRezeption seiner Opern und vieles andere mehr.Als »peer-reviewed journal« versammelt die neue Zeitschrift Beiträge von herausragender wissenschaftlicher Qualität. Neben der 'klassischen'Form des Aufsatzes werden auch schwer zugängliche oder bislang unbeachtete Quellen aus Verdis Zeit in kommentierter Form vorgestellt. Einbesonderes Anliegen ist überdies eine möglichst umfassende Berücksichtigung der Neuerscheinungen.

Der HerausgeberAnselm Gerhard ist ordentlicher Professor für Musikwissenschaftan der Universität Bern.RedaktionVincenzina C. Ottomano ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Musikwissenschaft der Universität Bern.Wissenschaftlicher BeiratAxel Körner, University College London - Gundula Kreuzer, Yale University - Roger Parker, King's College London - Alessandro Roccatagliati,Università di Ferrara.
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