Unterwegs

Die Jahre 1984 bis 1989 in Göttingen

  • Sofort lieferbar
18,90 €
inkl. MwSt.

Massenaktionen der Anti-AKW-Bewegung, Hausbesetzungen und studentische Streiks prägten auch in Göttingen den linken Widerstand in den 1970er- und frühen 1980er-Jahren. In der Folgezeit wandelten und veränderten sich die Linke und zum Teil auch "ihre" Themen. Begleitet vom endgültigen Zerfall der K-Gruppen, der Etablierung von Grünen und Alternativen Listen und der Formierung der Autonomen, wurde nun vermehrt gegen Rechtsextremismus und Repression demonstriert und protestiert. Auch unvorhergesehene und unvorhersehbare Ereignisse wie die Reaktorkatastrophe in Tschernobyl, die große Razzia im Jugendzentrum Innenstadt oder der Tod von Conny Wessmann infolge eines Polizeieinsatzes gegen Antifaschisten mobilisierten die Szene in der Stadt immer wieder.Nach dem 2018 erschienenen Buch "In Bewegung", das die turbulenten Jahre 1976 bis 1984 beschreibt, legt der Autor hier seine Erinnerungen an die darauffolgenden Jahre vor. Immer noch politisch aktiv, wenn auch nicht mehr bei jeder Demo dab
ei, zieht es den Protagonisten Max in dieser Zeit auch nach Mittelamerika.

Reimar Paul, Jahrgang 1955, lebt seit 1976 in Göttingen. Er arbeitet als freier Journalist und Autor für eine Nachrichtenagentur und Tageszeitungen.
Mehr von Reimar Paul

1976 bis 1984: Turbulente Jahre in Göttingen
DIE WERKSTATT
Kartoniert/Broschiert
  • Fehlt, da der Verlag derzeit nicht liefern kann.
16,90 €
  • Das könnte Sie auch interessieren
C:\Internet\bonifatius\web\www_media\