The Biochemistry of Drug Metabolism: Conjugations, Consequences of Metabolism, Influencing Factors

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Der zweite Band enthält die letzten vier Teile des Buches. Teil 4 widmet sich dem großen Gebiet der Konjugationsreaktionen, mit besonderer Gewichtung der Transferasen. Wie auch in den zwei vorangegangenen Teilen wird zu Beginn jedes Arzneimittel-metabolisierende Enzym oder jede Enzymfamilie anhand der Nomenklatur und der wesentlichen biochemischen Merkmale beschrieben. Es werden die Reaktionen der Methylierung, Sulfatierung, Glucuronidierung, Acetylierung sowie Konjugation mit Glutathion untersucht als auch die entscheidende Rolle von Fremdstoff-Coenzym-A-Konjugaten als Knotenpunkte verschiedener metabolischer Reaktionen genauer betrachtet. Im nächsten Teil werden die pharmakologischen und toxikologischen Folgen des Arzneimittel- und Fremdstoffmetabolismus beschrieben, wobei die vollständige Aktivierung, wie bei Prodrugs, sowie der negative Fall der Vergiftung durch den Fremdstoff besondere Beachtung finden.Die Teile 6 und 7 behandeln die interindividuellen und intraindividuellen
Faktoren, die den Arzneimittelmetabolismus beeinflussen. Zu Beginn wird eine Einführung in die evolutionären Ereignisse gegeben, die zu Unterschieden der Spezies im Fremdstoffmetabolismus und zu Polymorphismen innerhalb einer bestimmten Spezies führten. Bei der Erörterung der wichtigsten polymorphen Arzneimittel-metabolisierenden Enzyme des Menschen ist ein besonderer Augenmerk auf ethnische Unterschiede und auf verändertes pharmakokinetisches Verhalten der jeweiligen Arzneimittel gerichtet, wobei auch geschlechtsbedingte metabolische Reaktionen aufgeführt sind.Anhand des Konzepts der Enzyminduktion über Kernrezeptoren und der unterschiedlichen Mechanismen der Enzyminhibierung werden im letzten Teil Mechanismen vorgeschlagen, die zur Zunahme oder Abnahme der Enzymaktivität führen. Mit Hilfe dieser Grundlagen wird der Einfluss verschiedener Faktoren, wie physiologische und pathologische Bedingungen sowie Wirkstoffe, Nährstoffe und Umweltstoffe, insbesondere Arzneimittelwechselwirku
ngen, näher beleuchtet.
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