Stereotype in Videospielen

Eine medienpädagogische Analyse des Rollenspiel-Genres

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Für Eltern, Lehrpersonen, Gaming-Branche und Politik hat der Autor über 300 der zurzeit relevantesten Role-Playing Games untersucht: Während die einen gegen Diskriminierung sensibilisieren, enthalten schon Handyspiele ab 9 Jahren Rassismus, Glücksspiel, sexualisierte Darstellungen von Kindern und Kriegsverherrlichung. Starke Frauen sind fast immer Hexen, Monster oder Maschinen. Neu ist, dass sie in traditionelle Männlichkeiten gepresst werden. Diese Stereotype haben weitreichende Auswirkungen, weil Videospiele die wirtschaftlich bedeutendste Kunstform sind. Der Primarstufenpadagoge, Jurist und Student der Kunstwissenschaften Mag. Mateo Klanisek, MEd., erforscht, wohin die Entwicklung geht, beleuchtet rechtliche Aspekte und erstellt ein Unterrichtskonzept.
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