Stauffenberg und das Attentat des 20. Juli 1944

Darstellung, Biographien, Dokumente

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Der Name Claus Schenk Graf von Stauffenberg steht für den Widerstand gegen Hitler. Am 20. Juli 1944 brachte Stauffenberg eine Bombe ins "Führerhauptquartier", doch Adolf Hitler entging dem Attentat knapp. Stauffenberg zahlte, wie viele Mitverschwörer, mit seinem Leben. Als "Aufstand des Gewissens" ging der gescheiterte Staatsstreich in die Geschichte ein. Der bekannte Historiker Gerd R. Ueberschär stellt die historischen Entwicklungen und Motivationen der daran Beteiligten ausführlich dar: Von den ersten Plänen der Operation "Walküre" über den Tag des 20. Juli 1944 bis zur Hinrichtung der Beteiligten und Verfolgung ihrer Angehörigen. Ein wichtiges Zeugnis deutschen Widerstands.

Ueberschär, Gerd R.Gerd. R. Ueberschär, geb. 1943, Historiker. Promotion 1976. Bis 1996 wiss. Mitarbeiteram Militärgeschichtlichen Forschungsamt in Freiburg/Potsdam, seit 1986Lehrbeauftragter an der Freiburger Universität. 1996-2008 Historiker und Archivarim Bundesarchiv-Militärarchiv in Freiburg. Zahlreiche Veröffentlichungen, imFischer Taschenbuch Verlag u. a. »Für ein anderes Deutschland. Der deutsche Widerstandgegen den NS-Staat 1933-1945«, »Das Nationalkomitee 'Freies Deutschland'und der Bund Deutscher Offiziere«, »Der Nationalsozialismus vor Gericht«,»Dienen und Verdienen. Hitlers Geschenke an seine Eliten« (zus. mit W.Vogel) sowie»Stauffenberg und das Attentat vom 20. Juli 1944. Darstellung, Biographienund Dokumente«.
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