Sprachliche Asymmetrien von Diskursmetaphern der Dunkelheit im literarischen Kontext

Eine kontrastive Studie anhand Daniel Kehlmanns Ich und Kaminski und seiner ungarischen Übersetzung

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Die Asymmetrie als sprachliches und nicht-sprachliches Phänomen beschäftigt den Menschen bereits seit der Antike. In der Sprachwissenschaft ist sie ein gern und oft verwendeter Begriff zur Beschreibung ungleicher sprachlicher Phänomene in der kontrastiven Linguistik, Gesprächsforschung, Semiotik, Grammatik, Übersetzungswissenschaft etc. Diese Studie widmet sich ebenfalls dem Phänomen "Asymmetrie", aber aus der Perspektive kognitiver Diskursmetaphern des Diskurskonzeptes Dunkelheit in einem Korpus aus der deutschen Gegenwartsliteratur. Sie führt eine interdisziplinäre Untersuchung im Gebiet der kognitiven Linguistik, Diskurslinguistik, Übersetzungswissenschaft, kontrastiven Linguistik und Literaturwissenschaft durch. Die herausgearbeiteten Asymmetrien beschreiben semantische/lexikalische und grammatische Ungleichheiten zwischen kognitiver Diskursmetaphern des Konzeptes Dunkelheit in Bezug auf die Diskurssprachen Deutsch und Ungarisch. Die Arbeit versucht mit der Durchführung d
er Untersuchung gleichzeitig eine Brücke zwischen den oben genannten Disziplinen zu erschaffen.


Renáta Péter-Szabó
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