Spielendes Mittelalter

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Der Wiener Mediävist Helmut Birkhan bietet einen Überblick über das mittelalterliche Spiel. Das Kinderspiel erklärt er anhand des berühmten Gemäldes Pieter Bruegels. Fast alle Brettspiele und das Würfeln sind uns auch heute noch geläufig, das Mittelalter jedoch sah in den Schachregeln idealpolitisches Handeln, ersann ein geistliches Kugelspiel, das Spiel der Evangeliumswürfel und sogar eine erbauliche Tennisvariante. Birkhan fragt nach der Herkunft von Fußball, Hockey, Tennis, Golf, Kegeln und der Kartenspiele, die alle im Mittelalter "erfunden" wurden, sowie nach den verschiedensten Arten von Kämpfen, Turnieren und Wettrennen. Er beleuchtet das höfische Liebesspiel, die Erscheinung der Liebesgöttin selbst, schließlich auch die Mode der Wilden Leute, die Enstehung des mittelalterlichen Theaters, die Formen höfischen und bäuerlichen Tanzens und die uns heute fremd gewordenen Spiele mit Tieren, vom Hahnenkampf bis hin zur Falknerei.

Helmut Birkhan, emeritierter Professor für Ältere deutsche Sprache und Literatur an der Universität Wien, Universitätsdozent für Keltologie, Wirkliches Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.
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