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Schöpfung im Neuen Testament

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Die Schöpfungserzählungen am Beginn der hebräischen Bibel sind bekannt: Gott schafft die Welt in sieben Tagen und formt den ersten Menschen aus dem Staub des Ackerbodens. Was aber sagt das Neue Testament über die Schöpfung? Inspiriert von der Botschaft Jesu entwickelt das Urchristentum - angefangen von den Briefen des Paulus bis zur Johannesapokalypse - eine facettenreiche Schöpfungstheologie. Die Lese-Reise zurück zu den Anfängen des Christentums kommt unserer Gegenwart erstaunlich nah und stellt brisante Anfragen: Umweltschutz und Schöpfungsverantwortung sind eng verbunden mit der Frage nach dem Selbstverständnis des Menschen, dem Sinn des Lebens und dem Ziel der Welt.

Gradl, Hans-Georggeb 1973, Dr. theol., wurde im Jahr 2000 in Rom zum Priester geweiht. Nach Promotion an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom (2005) und Habilitation an der Ludwig-Maximilians-Universität in München (2013) ist er seit 2013 Professor für Exegese des Neuen Testaments an der Theologischen Fakultät Trier.
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