Schwach. Langsam. Ideenlos.

Herrschaft der Mittelmäßigkeit

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»Wir sind nicht tot. Wir hören nur auf zu leben. In Krisenzeiten zeigt sich, ob Politik und Verwaltung können oder eben nicht: Letzteres trifft zu.«Seit mehr als einem Jahrzehnt drucken Regierungen Geld. Die Menschen haben sich daran gewöhnt, dass alles verfügbar ist. Gleichzeitig entwickeln sich Sprachrohre in Politik, Medien und Öffentlichkeit und verbreiten Vorstellungen zur Formung einer neuen Gesellschaft, die reine Ideologien sind. Besonders sichtbar ist dies in der Politik, in der plötzlich jeder Bundestagsabgeordneter, Senator oder Minister werden kann, auch wenn er in seinem Leben noch rein gar nichts bewirkt hat. Nun allerdings kommen Substanzkrisen und stellen die Ideologien in Frage. Wird sich die Vernunft behaupten? Werden sich Menschen durchsetzen, die wirklich etwas tun? Bis zu welchem Zeitpunkt lässt sich die Mehrheit in der Gesellschaft gefallen, dass Minderheiten auf Kosten der Leistenden bestimmen wollen, was richtig oder falsch ist? Werden schwache Zeiten stark
e Menschen hervorbringen? Der Jurist und Unternehmer Quirin Graf Adelmann legt die Schwächen von Staat und Gesellschaft schonungslos offen.

Quirin Graf Adelmann zog 1993 von Frankreich nach Berlin-Oberschöneweide, um Rechtswissenschaften zu studieren. Nach Gründung des FC Karlshorst 1995 e.V. war er angestellte Führungskraft bei Herbst Motorsport (2000-2006), einer kanadischen Produktionsbäckerei (2006-2007) und einem internationalen Family Office (2008-2010). Seit seiner Selbstständigkeit 2010 gehören wirtschaftliche und gemeinnützige Aktivitäten aus den Bereichen Kultur, Start-ups (FinTech, GovTech & BioTech), Gastronomie, Mobilität, Bildung, Immobilien und Gesundheit zu seinem breiten Portfolio. Er ist Autor erfolgreicher Sachbücher zu Wirtschafts-, Finanz- und Marketingthemen.
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