Schöpfung ohne Schöpfer?

Eine Verteidigung des Design-Arguments in der Biologie

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Die Entstehung der Lebewesen durch natürliche Evolution ist ein vehement verteidigtes Dogma der säkularen westlichen Kultur. Doch immer mehr Befunde führen an systematische Grenzen evolutionärer Erklärungen. Das räumen mittlerweile auch manche Evolutionsbiologen ein. Gleichzeitig häufen sich in der Biologie eindrückliche Indizien für einen Schöpfer. Grund genug, evolutionäre Erklärungen von verschiedenen Blickrichtungen einer kritischen Analyse zu unterziehen und den Design-Ansatz gegen die wichtigsten Einwände zu verteidigen.

Reinhard Junker (Jg. 1956) hat Mathematik, Biologie und Theologie in Freiburg und Leuven studiert. Er promovierte in Interdisziplinärer Theologie und ist Mitarbeiter der Studiengemeinschaft Wort und Wissen mit Themenschwerpunkt Evolutionskritik/Schöpfung in der Biologie.
Dr. Markus Widenmeyer ist Jahrgang 1973, hat Chemie und Philosophie in Stuttgart studiert. Er promovierte 2001 an der TU München in Anorganischer Chemie und hat einen zusätzlichen Magisterabschluss in Philosophie.

"Die Beiträge des Sammelbandes "Schöpfung ohne Schöpfer?" argumentieren in mehreren sorgfältig reflektierten Anläufen für den Miteinbezug des auf einen Schöpfer hinweisenden Design-Ansatzes in der Biologie." Dr. Franz Graf-Stuhlhofer BSc, Lehrbeauftragter an der KPH Wien/Krems für Kirchengeschicht, AfeT-Rezensionen
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