Schöne Tage

Roman. Ausgezeichnet mit dem Bremer Literaturpreis 1975 und dem Rauriser Literaturpreis 1975

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Beschreibung des grausamen Lebens eines Jungens auf einem Bergbauernhof

Da hatte Holl zwei Beine, zwei Hände, zwei Augen und Ohren und einen Mund zum Essen. Da war alles, was er nicht VATER und MUTTER nennen brauchte, plötzlich schön.

Franz Innerhofer wurde 1944 in Krimml bei Salzburg geboren. Mit sechs Jahren kam er auf den Hof seines Vaters, wo er elf Jahre lebte und arbeitete. Nach einer Schmiedelehre und dem Militärdienst holte er seinen Schulabschluss nach und studierte Germanistik und Anglistik in Salzburg. Von 1973-1980 war er als freier Schriftsteller, danach in wechselnden Jobs tätig. 2002 nahm sich Franz Innerhofer in Graz das Leben.
"Größe und Bersonderheit der Prosa Franz Innenhofers bestehen darin, daß nicht angeklagt, daß nicht arrangiert und präsentiert wird, daß Wirklichkeit ohne Pathos stattfindet. Franz Innerhofer hat alles selbst erlebt. Er setzt einfach Erinnerungsstücke aneinander, frei von Sentimentalität und Tendenz, kraft seiner epischen Naturbegabung ..." (Hans Weigel, Die Zeit)
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