Sanfte Hände

Die traditionelle Kunst der indischen Baby-Massage

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Die Berührung ist die Wurzel. Und so sollten wir mit ihr auch umgehen.
Wir müssen unsere Babys so nähren, dass sie wirklich satt werden, innen wie außen.
Wir müssen zu ihrer Haut sprechen und zu ihrem Rücken, denn diese hungern und dürsten und schreien genauso wie ihr Bauch.
Wir müssen sie mit Wärme und Zärtlichkeit genug und mehr als genug füttern. Denn das brauchen sie, so sehr wie Milch.
Berührt, gestreichelt und massiert werden, das ist Nahrung für das Kind. Nahrung, die genauso wichtig ist wie Mineralien, Vitamine und Proteine. Nahrung, die Liebe ist.

Ausstattung: Mit 66 s/w-Fotos

Leboyer, FrédérickFrédérick Leboyer, geb. 1918, war lange Jahre Frauenarzt und Geburtshelfer in einer Pariser Klinik. Schon früh wandte er sich von einer Medizin ab, die zunehmend technokratischer wurde und sich damit immer weniger menschlich zeigte. In Indien, wo er sich wiederholt längere Zeit aufhielt, bekam er wesentliche Anregungen für eine neue Sichtweise von Geburt und Mutterschaft und löste in seinen Publikationen und Vorträgen eine weltweite Bewegung für die »Geburt ohne Gewalt« aus. Heute lebt Frédérick Leboyer als Schriftsteller in der Schweiz.
"Schon auf den ersten Seiten erschien mir das Buch grandios und wundervoll. Die Kunst der traditionellen indischen Baby Massage, herausgegeben von Frédérick Leboyer, habe ich selten in so einfachen und doch so hinreisenden Bildern erklärt gefunden. Das Thema ist sicherlich nicht heu, doch jede Auflage dieses Themas ist es wert besprochen zu werden. Ohne Shantala hätte es dieses Buch nie geben und ihr sind die wundervollen Griffe und Techniken zu verdanken. Die Photos sind klar und einfach, die Technik leicht zu kopieren, ein Geschenk an alle Mütter. Beine, Arme, Rücken, Gesicht und Hände wie Füße werden einzeln behandelt und mit speziellen Techniken massiert. Ab dem 6 Monat bis zum 4 Jahr kann diese Technik angewandt werden. Der Vorteil liegt in der engen Bindung zwischen Mutter und Kind und dem Körpergefühl des Kleinkinds, welches sich dadurch entwickelt. Diese Bilder und diese Technik sprechen für sich. Ein indisches Geschenk an die Welt und an alle Eltern mit Kleinkindern. N
ur zwei Hände sind vonnöten, ein Naturöl wie beispielsweise Mandelöl und ein wenig Lust an der Weitergabe von Liebe durch die eigenen Hände. Ich bin fest davon überzeugt, dass das Kind es später einmal danken wird. Sehr empfehlenswert!" Thorsten Wiedau
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