Reisetagebücher

Hrsg. u. Einf. v. Roger Quilliot

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«Es gibt keinen Roman ohne Revolte.»

Die beiden Reiseberichte aus dem Nachlass des Autors, hier in einem Band zusammengefast, sind für Albert Camus und für sein Werk besonders aufschlussreich: die Aufzeichnungen über die Reise in die Vereinigten Staaten und das Tagebuch über seine Reise nach Südamerika. Nicht nur das immer wiederkehrende Anliegen der Brüderlichkeit und Menschenwürde, sondern auch all die täglichen großen und kleinen, komischen und tragischen Erlebnisse vermitteln dem Leser das Gefühl, einem der faszinierendsten Menschen seiner Zeit erneut zu begegnen.

Albert Camus wurde am 7. November 1913 als Sohn einer Spanierin und eines Elsässers in Mondovi, Algerien, geboren. Er studierte an der Universität Algier Philosophie, 1935 trat er der Kommunistischen Partei Algeriens bei und gründete im Jahr darauf das «Theater der Arbeit». 1937 brach er mit der KP. 1938 entstand sein erstes Drama, Caligula, das 1945 uraufgeführt wurde, 1947 sein Roman «Die Pest». Neben seinen Dramen begründeten der Roman Der Fremde und der Essay Der Mythos des Sisyphos sein literarisches Ansehen. 1957 erhielt Albert Camus den Nobelpreis für Literatur. Am 4. Januar 1960 starb er bei einem Autounfall.Das Gesamtwerk von Albert Camus liegt im Rowohlt Verlag vor.
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