Reisen nach Ophir

Von der Suche nach dem Glück in der Ferne - von Humboldt bis Hesse, von Timbuktu bis Tahiti

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Ophir ist ein Synonym für den Sitz des Glücks. Und oftmals ein Trugbild - der unerreichbare, unauffindbare Ort.Rolf Neuhaus' Erzählung folgt Schriftstellern, Malern, Abenteurern und nüchternen Forschern des 18. bis 20. Jahrhunderts, die in ihren Tagebüchern, Briefen und Berichten von der Lust und Last des Reisens erzählen, von Euphorie und Ernüchterung, Vorstellung und Wirklichkeit, Idealen und Illusionen, Exotikhunger und Überdruss, Fernweh und Verzicht. Das Buch entführt den Leser in die Südsee und den Orient, nach Südostasien, Lateinamerika und Afrika und hält ihm ein Kaleidoskop schillernder Reisewelten vor Augen, die ebenso vielversprechend wie trügerisch sind. Unter anderen kommen Arthur Rimbaud, Alexander von Humboldt, Hermann Hesse, Paul Gauguin, Bronislaw Malinowski, Carsten Niebuhr, André Gide, Gustave Flaubert, Claude Lévi-Strauss vor.

Rolf Neuhaus, geboren 1951, Studium der Geschichte und Sozialwissenschaften in Köln und Bonn, Tätigkeit in der empirischen Sozialforschung und wissenschaftlichen Politikberatung in Bonn und Berlin; lebt seit 30 Jahren in Andalusien, schreibt für das »Reiseblatt« der F.A.Z., hat bereits mehrere Bücher veröffentlicht.

"Freilich ist es am wahrscheinlichsten, dass man dorthin kommt, wohin man nicht will, und eher tut, was man nicht möchte, und dass man ganz anders lebt und stirbt, als man jemals wollte." - Arthur Rimbaud
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